Das Lan­des­ju­gend­ak­kor­de­on­or­ches­ter Bran­den­burg, bis 2024 unter der Lei­tung von Vol­ker Ger­lich, wurde im Jahr 1997 gegrün­det und steht unter der Trä­ger­schaft des Lan­des­mu­sik­ra­tes Bran­den­burg. Ab 2025 lei­ten Tobias Wilke und Leon Jonas Thieme das Orches­ter. Das Ziel des Ensem­bles ist es, junge begabte Bran­den­bur­ger Akkordeonist:innen im Alter zwi­schen 13–27 Jah­ren durch das gemein­same Musi­zie­ren und Kon­zer­tie­ren zu för­dern. Dafür kom­men die Nachwuchsmusiker:innen an drei Pro­ben­wo­chen­en­den im Jahr zusam­men und erar­bei­ten ein sti­lis­tisch viel­fäl­ti­ges Pro­gramm, das neben ori­gi­na­len Orches­ter­kom­po­si­tio­nen, z.B. vom Bran­den­bur­ger Kom­po­nis­ten Hans Hüt­ten, auch kon­zer­tante Bear­bei­tun­gen wie Johann Sebas­tian Bachs Bran­den­bur­gi­sches Kon­zert Nr. 3, sowie Folk­lore und Popu­lar­mu­sik ent­hält. Auf diese Weise erle­ben nicht nur die jun­gen Musiker:innen den Facet­ten­reich­tum des Akkor­de­ons, sie geben ihre Lei­den­schaft für die­ses Instru­ment an ihr Publi­kum wei­ter und stär­ken die Bedeu­tung der Akkor­de­on­mu­sik – nicht nur inner­halb, son­dern auch außer­halb des Lan­des Bran­den­burg im Rah­men ihrer inter­na­tio­na­len Konzertreisen.

Das Lan­des­Ju­gend­Ak­kor­de­on­Or­ches­ter nahm erfolg­reich an Leis­tungs­ver­glei­chen teil. Beim Wett­be­werb für Aus­wahl­or­ches­ter in Tros­sin­gen erziel­ten sie 2018 das Prä­di­kat “Sehr gut”.

Einen Ein­druck gewinnst du auf unse­rem Insta­gram-Kanal und in unse­rem Film “Das Lan­des­ju­gend­Ak­kor­de­on­or­ches­ter Bran­den­burg stellt sich vor” – schau doch mal rein.

Hier kannst du dich für das Kon­zert­jahr 2025 bis zum 18.01.2025 anmel­den. Über­sende uns dazu ein­fach die fol­gen­den zwei Doku­mente zur Anmel­dung per Mail.

Die Arbeits­pha­sen 2025 fin­den vom 14.03.–16.03. in Lüb­ben, vom 02.05.–04.05. in Groß Väter See und vom 26.09.–28.09. in Wand­litz statt. 

Anmel­dung

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Alle aktu­el­len Ter­mine zu den Akti­vi­tä­ten des Ensem­bles fin­dest du in unse­rem Ver­an­stal­tungs­ka­len­der.