Newsletter September 2021

Inhalt

 

·      Intro - Trauer um den Komponisten Siegfried Matthus

·      Für ein Musikleben ohne Pandemie: Mitmachen bei der Aktionswoche #HierWirdGeimpft

·      Konferenz der Landesmusikräte Deutschlands wählte Prof. Dr. Ulrike Liedtke zur Vorsitzenden

·      Ministerin Schüle startet Modellprojekte an Kultureinrichtungen

·      Musikakademie Rheinsberg

·      Musikfest Liebenberg in der Region Oberhavel angekommen

·      Die Brandenburger Baukastenorgel in Aktion

·      Neues aus dem Netzwerk Neue Musik

·      C-Ausbildung für Chorleitung im Bildungszentrum Elstal

·      Belcantare Brandenburg

·      Landesjugendakkordeonorchester traf sich wieder live

·      Landesjugendchor begeistert Publikum von Bernau

·      Jetzt bewerben!!! - Local Heroes Brandenburg 2021

·      Konzert-Tipp

Intro - Trauer um den Komponisten Siegfried Matthus (1934-2021)

 

Mit Betroffenheit hat der Landesmusikrat Brandenburg die Nachricht vom Tod des Komponisten Prof. Siegfried Matthus aufgenommen, der am 3. September nach längerer Krankheit in Stolzenhagen im Alter von 87 Jahren gestorben ist.

Seit 1992 war Siegfried Matthus Mitglied im Landesmusikrat Brandenburg und hat stets kritisch Stellung zu den kulturpolitischen Fragen im Land bezogen. Das Präsidium, die Geschäftsstelle sowie die Mitglieder des Landesmusikrates haben ihn schätzen gelernt und werden ihn stets in guter Erinnerung behalten.

Seine Stimme wird nicht nur im Landesmusikrat fehlen. Mit ihm verlieren wir einen der erfolgreichsten Komponisten und engagiertesten Pädagogen. 

Mit viel Energie und Engagement hat er sich jahrzehntelang um die Kammeroper Rheinsberg gekümmert, denn das Genre Oper hat ihm in seinem Leben immer viel bedeutet. Matthus schuf mehr als 600 Musikwerke verschiedener Genre, darunter 14 Opern und mehr als 60 große Orchesterwerke.

Für ein Musikleben ohne Pandemie: Mitmachen bei der Aktionswoche #HierWirdGeimpft

Vom 13. bis 19. September 2021 findet die bundesweite Aktionswoche #HierWirdGeimpft statt. Durchgeführt wird diese von der Bundesregierung gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Robert Koch-Institut. In der Aktionswoche können bei kreativen und unkonventionellen Impfaktionen – etwa auf Marktplätzen und Bauernmärkten, vor Schulen, Kirchen, Kinos und bei Kulturfestivals – möglichst viele Menschen unkompliziert und spontan eine Impfung erhalten. Eine Übersicht über die Impfaktionen und über dauerhaft bestehende Impfangebote gibt es auf www.hierwirdgeimpft.de.

Hierzu Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „Der Deutsche Musikrat begrüßt die Aktionswoche #HierWirdGeimpft und ruft zur Teilnahme daran auf. Gute Gründe für die Impfung gibt es reichlich: Sie schützt wirksam vor einer Corona-Erkrankung und bringt uns allen Freiheit und Normalität zurück – davon profitiert nicht nur jede und jeder Einzelne, sondern auch die ganze Gesellschaft und nicht zuletzt das Musikleben. Denn eine hohe Impfquote ist der Schlüssel, um dem Musikleben in seiner ehemals so reichen Vielfalt nach der Krisenzeit nun eine echte Zukunftsperspektive aufzuzeigen. Die integrierende, verbindungsstiftende und inspirierende Kraft, die Musik zu entfalten vermag: Sie wird jetzt dringlicher gebraucht denn je. Die Woche #HierWirdGeimpft ist daher ein notwendiger und kraftvoller Anschub für die Impfkampagne in Deutschland und damit auch für den Weg in ein Leben ohne Pandemie."

Damit ein Gemeinschaftsschutz in der Bevölkerung entsteht und so auch eine massive vierte Corona-Welle im Herbst 2021 verhindert werden kann, ist laut Robert Koch-Institut eine Impfquote von mindestens 85 Prozent notwendig. Aktuell sind in Deutschland 66,0 % der Bürger/innen mindestens einmal und 61,6 % vollständig geimpft.

Quelle: Deutscher Musikrat/Newsletter

Konferenz der Landesmusikräte Deutschlands wählte Prof. Dr. Ulrike Liedtke zur Vorsitzenden

 

Die Konferenz der Landesmusikräte Deutschlands tagte am 9. September 2021 digital und wählte die Präsidentin des Landesmusikrates Brandenburg, Prof. Dr. Ulrike Liedtke, zu ihrer Vorsitzenden. Die Präsidentin des Landesmusikrates Sachsen-Anhalt, Frau Prof. Dr. Jutta Schnitzer-Ungefug, wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Auf der Tagesordnung der Konferenz standen weiterhin die Auswertung verschiedener Förderprogramme, die Situation der Amateurmusik, die Auswertung von Corona-Studien sowie die Situation und Besetzung in den Rundfunkräten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Derzeit wird vom Rundfunkarbeitskreis der Konferenz ein Memorandum diskutiert und erarbeitet, in dem die Landesmusikräte bei der Novellierung der Rundfunkstaatsverträge die Erfüllung des Kultur- und Bildungsauftrages fordern. Der Rundfunkarbeitskreis der Konferenz der Landesmusikräte beobachtet und analysiert die Veränderungen in der Medienlandschaft, berät und unterstützt mit seiner fachlichen Expertise die Rundfunkmitarbeiter und mischt sich mit eigenen Thesen zu Hörfunk, Fernsehen und Digitalmedien ein. 

Ministerin Schüle startet Modelprojekt an Kultureinrichtungen 

 

Das Wissenschafts- und Kulturministerium startet im Einvernehmen mit dem Gesundheitsministerium Modellprojekte im Kulturbereich: Um trotz steigender Corona-Inzidenzen Kunst- und Kulturerlebnisse im Land Brandenburg zu ermöglichen, hat das Ministerium einzelne Veranstaltungen als Modellprojekte zugelassen. Die Veranstalter verfolgen dabei verschiedene Konzepte zur Eindämmung des Infektionsrisikos. Wissenschaftler*innen des Potsdamer Harding-Zentrums für Risikokompetenz und der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane werden an insgesamt zehn Abenden zwischen September 2021 und Januar 2022 Kulturveranstaltungen begleiten und die Wirksamkeit der Maßnahmen überprüfen. Das Ministerium fördert die wissenschaftliche Begleitung der Modellprojekte mit rund 40.000 Euro. Los geht es am Samstag mit der Premiere des Stücks 'Linie 1' an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt. Dort sollen das Besucherverhalten, die Rolle des Testens und die Wirksamkeit des Lüftens in Veranstaltungsräumen überprüft werden. Weitere Modellprojekte sind am Staatstheater Cottbus, im Nikolaisaal Potsdam sowie in der Jugendkulturfabrik 'Haus der Offiziere' in Brandenburg an der Havel geplant.

 

Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

Musikakademie Rheinsberg

 

Von 2.-5.9.201 feierte Rheinsberg das 30-jährige Jubiläum der Musikakademie mit einem Festival der Alten Musik, das als einziges von drei geplanten Festivals in Präsenz stattfinden konnte: In sieben Konzerten führten Musizierende aus der„Rheinsberger Hofkapelle", die Ensembles La Tabatière und I Zefirelli sowie weitere Instrumentalisten Barockmusik aus London, Paris und dem Umkreis von Rheinsberg auf. Auf dem Programm standen auch von Johann Sebastian Bach die Brandenburgischen Konzerte 2,3 und 5. Mehrere Kurse zur „Alten Musik" – z.B. zur Kammermusik und dem Bau von Barockbögen – sowie ein Symposium zum Opernkosmos Friedrichs II. und ein Barcamp zu Fragen der historischen Aufführungspraxis sorgten für einen regen Austausch zwischen den Musizierenden,  Musikwissenschaftlern und interessierten Gästen.

 

Quelle: Musikkultur Rheinsberg gGmbH

 

Musikfest Liebenberg in der Region Oberhavel angekommen

 

Das Musikfest auf Schloss & Gut Liebenberg am 21. und 22. August 2021 war ein sinnliches und außergewöhnliches Fest fantasievoller und genreübergreifender Musikdarbietungen von Formaten der klassischen bis zur zeitgenössischen Musik, die so zu einem neuen Ganzen bei idyllischer Umgebung ineinanderflossen. Die hochkarätigen jungen Musikerinnen und Musiker vom PODIUM Esslingen unter der künstlerischen Leitung von Joosten Ellèe wurden durch einen Projektchor aus der Region und durch die Kreismusikschule Oberhavel mit ihrem rührigen Leiter Manfred Schmidt wirkungsvoll unterstützt.  So bot bereits das erste Konzert „Das Lied der Nacht“ eine schöne und wichtige  musikgeschichtliche Besonderheit: Stücke von acht Komponistinnen aus drei Jahrhunderten wie Fanny Hensel, Amy Beach, Eleonora Duarte und andere wurden in einer berührenden und spannungsgeladenen kammermusikalischen Inszenierung in der Musikscheune zelebriert und danach an kleinen Feuern mit gemeinsamen Gesang und vielen Gesprächen zwischen den Besucherinnen und Besuchern und den Künstlerinnen und Künstlern sehr in die Nähe und in ein gutes Gemeinschaftsgefühl geführt. Der zweite Tag war geprägt zunächst durch eine Tischmusik, wo sich das gut gelaunte Publikum mit eigenen Picknickkörben und Sekt- und Wasserflaschen auf der Wiese mit wunderschönem Blick in die Landschaft in lockerer Atmosphäre verwöhnen lassen konnte. Dank der hohen Flexibilität der Veranstalter der DKB STIFTUNG konnte wegen des einsetzenden Regens das dann eigentlich im Park geplante Wandelkonzert mit interessanten Stationen wie E-Gitarre, Percussion, Cello-Quartett, Akustikband und einer zeitgenössischen Kammermusik nach innen in die Kirche, die Musikscheune, den Rinderstall, das Atelier und die Fitnessscheune verlegt werden. Das Abschlussfinale fand dann in der Musikscheune mit allen Mitwirkenden statt, wobei Leonard Cohens Hallelujah Gänsehautfeeling erzeugte. Zum sehr guten Gelingen des Musikfestes trug auch die bodenständige Bewirtung und die Parkinstallation mit geöffneten bunten Türen der bildenden Künstlerin Belén Montoliú und schön gestalteten Sitzvariationen bei. Die Veranstaltungen waren restlos ausverkauft und so kann man gespannt sein auf das Musikfest im nächsten Jahr. 

Die Brandenburger Baukastenorgel in Aktion

 

Anlässlich der Initiative „Instrument des Jahres 2021“ hat der Landesmusikrat in Kooperation mit der Handwerkskammer Frankfurt/ Region Ostbrandenburg bei der W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) GmbH eine Baukastenorgel in Auftrag gegeben. Die kleine Orgel ist so konzipiert, dass sie selber zusammen- und auseinandergebaut werden kann und leicht zu transportieren ist. Sie wird an Brandenburger Schulen vorgestellt und aktiv in den Unterricht mit einbezogen. 

 

Nach ihrer Fertigstellung Ende Mai 2021 wurde die Baukastenorgel durch das Präsidiumsmitglied des Landesmusikrates Brandenburg, Thomas Schmidt, der sich sehr aktiv für die Orgel engagiert, am 8. Juni auf der Lehrstellenbörse im Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) das erste Mal vorgestellt. Weitere Termine folgten auf den Lehrberufeschauen des Handwerks in Wriezen, Schwedt und in Frankfurt/Oder. Thomas Schmidt erläuterte den Schülerinnen und Schülern auch den Beruf des Orgelbauers. Durch das Instrument „zum Anfassen“ sollen Begeisterung für die Orgel und die Orgelmusik geschaffen werden und die beruflichen Perspektiven im Orgelbau oder als Organist*in nähergebracht werden. Schon diese ersten Präsentationen waren sehr erfolgreich: Die Firma W. Sauer Orgelbau in Müllrose bekam nach der Präsentation der Baukastenorgel im Juni eine Bewerbung für ein Praktikum. 

 

Weitere Termine zur Vorstellung der Orgel sind geplant. Nähere Infomationen unter: https://www.landesmusikrat-brandenburg.de/lmr/projekte-initiativen/instrument-des-jahres/

Neues aus dem Netzwerk Neue Musik

 

re-sonanz 2021- Konzertreihe des BVNM im Kunsthaus Potsdam

Das jährliche „Brandenburgische Fest der Neuen Musik – intersonanzen“ soll durch die neue Konzertreihe „re-sonanz“ auch über das Jahr in die Stadt und die Region ausstrahlen. Renommierte Solist*innen präsentieren Neue Musik aus Brandenburg und internationales Repertoire in Bezug zu den wechselnden Ausstellungen im KunstHaus Potsdam. 

Am 24. September wird die Klarinettistin Sabina Matthus-Bébié zu hören sein. Im Anschluss an das Konzert gibt es noch ein Gespräch des künstlerischen Leiters Thomas Gerwin mit den Musiker*innen und dem Publikum.

 

KLEEblätter in Rheinsberg

Ebenfalls am 24. September wird in der Musikbrennerei in Rheinsberg der KLEEblätter-Zyklus des Komponisten Hans-Karsten Raecke aufgeführt. Die Stücke sind kammermusikalische Miniaturen in Form graphischer Komposition, vorwiegend in verschiedenen Arten der Kanontechnik gearbeitet. Anregender Ausgangspunkt der graphisch notierten Blätter sind Bilder des Malers Paul Klee, die in einem Bändchen der abc-Reihe, Paris 1956, unter dem Titel „Magische Quadrate“ zusammengestellt wurden.

 

Ausführliche Informationen zu beiden Konzerten sowie weiterer Veranstaltungen aktueller Musik unter: nnm-brandenburg.de

C-Ausbildung für Chorleitung im Bildungszentrum Elstal

 

Das vierte Modul der C-Ausbildung fand vom 28. – 29.08.2021 im Bildungszentrum Elstal statt und diente vor allem zur Vorbereitung auf die Prüfung der Teilnehmenden, die am 16.10.2021 in Potsdam durchgeführt wird. Als Dozierende wirkten Arndt Henzelmann und Kalina Dworzynska (Dirigieren), Silke Hähnel-Hasselbach und Wilko Reinhold (chorische und individuelle Stimmbildung) sowie Dr. Burkhard Meischein und Daniel Grote (Musiktheorie) mit. 

Gemeinsam mit den Seminarist*innen besprachen sie mögliche Prüfungsstücke und erprobten diese auch dirigierpraktisch. Coronabedingt stand dafür ein achtköpfiges Studioensemble, bestehend aus Gesangsstudent*innen sowie -schüler*innen, zur Verfügung. Zudem wurden Probeklausuren in Musiktheorie geschrieben und alle Teilnehmenden hatten noch einmal die Gelegenheit ein Einzelcoaching in den Bereichen Dirigieren, Stimmbildung und Musiktheorie wahrzunehmen. Einen kleinen Einblick in den Ablauf des dirigierpraktischen Prüfungsteils konnten die Teilnehmenden an diesem Wochenende ebenfalls erhalten. Maria Kasiske legte ihre C2-Prüfung ab und studierte mit dem Studioensemble „Nunc dimittis“ von Felix Mendelssohn Bartholdy ein und bestand alle Prüfungsteile mit 1,0. Wir gratulieren zu dieser sehr guten Leistung! 

Belcantare Brandenburg

 

Die Fortbildungen von Belcantare Brandenburg für musikunterrichtende Lehrkräfte können nun wieder als Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden und so wurde das verschobene Einführungswochenende für die achte Staffel am 28. und 29. August 2021 in der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz endlich durchgeführt. 21 Lehrkräfte nahmen an den Workshops der fünf Dozierenden teil und genossen die Möglichkeit gemeinsam zu musizieren und zu lernen und sich intensiv über die aktuellen Themen und Herausforderungen auszutauschen. Die Begegnungsstätte bot einen wunderbaren Rahmen für diese intensiven zwei Tage, große Räume, gute Lüftungsmöglichkeiten, optimale Versorgung, gute Betreuung. In den Workshops wurden, wie bewährt, Angebote zum Einsingen, Singen mit Gruppen, Repertoire-Erweiterung, Singen in und mit Bewegung, mehrstimmiges Singen und auch die Portfolioarbeit in der Begleitung und Vertiefung der Fortbildungen und mit Blick auf die Schulen erarbeitet.

Weitere Fortbildungen werden in diesem Jahr als Präsenztermine vorbereitet, wobei wir uns ebenfalls bereithalten, diese wieder als Online-Angebote durchzuführen, wenn vom Singen in den Schulen und mit größeren Gruppen wieder abgeraten wird. Die Termine zu den Angeboten stehen auf unserer Webseite (www.belcantare-brandenburg.de) und Anmeldungen sind jederzeit bei der Projektleiterin Wiebke Dürholt (belcantare@landesmusikrat-brandenburg.de oder 0331-64 75 80 57) möglich.

Die Fortbildungsreihe ist ein Kooperationsprojekt des Landesmusikrates Brandenburg e.V. und der Universität Potsdam und wird ermöglicht durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, sowie der freundlichen Unterstützung durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung und der Mittelbrandenburgischen Sparkasse.

Landesjugendakkordeonorchester traf sich wieder live

 

Vom 27.-29. August 2021 konnte das Landesjugendakkordeonorchesters Brandenburg nach einer fast einjährigen Pause wieder eine gemeinsame Probenphase in Präsenz abhalten. Von März bis Juni 2021 hatte das Orchester ausschließlich in kleinen Gruppen oder online gearbeitet. Im Feriendorf Dorado wurde in Vorbereitung auf das Abschlusskonzert am Sonntag intensiv geprobt. Das Konzert fand am Sonntag, dem 29. August 2021 im Rahmen des 10. Tages der Vereine in Bernau open air statt.

Landesjugendchor Brandenburg begeisterte das Publikum in Bernau

 

Der Landesjugendchor Brandenburg unter der Leitung von Claudia Jennings traf sich am 5. September in Bernau, um dort im Jahr der Orgel in der sehr gut besuchten Marienkirche ein Konzert nicht nur a-cappella zu geben. Erstmals wurden von dem Ensemble Werke für Chor und Orgel einstudiert, die neben a-cappella Kompositionen zur Aufführung gelangten. Begleitet von dem jungen Organisten Daniel Seeger wurden von Felix Mendelssohn Bartholdy „Verleih uns Frieden“, von Josef Gabriel Rheinberger „Stabat mater“ in g-Moll op. 138 sowie von Benjamin Britten „Jubilate Deo“ in Es-Dur aufgeführt. Das Publikum wurde durch Björn Weidemann, Sänger des Landesjugendchores Brandenburg, wieder sehr charmant durch das Programm geführt. 

Jetzt bewerben!!! - Local Heroes Brandenburg 2021

 

Noch ist es nicht zu spät, die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 15.10.2021!

Corona bedingt hat der LVPOP im letzten Jahr den Wettbewerb in seiner Austragungsart leicht angepasst. Dabei gab es die Möglichkeit auch als Solokünstler oder Duo statt in voller Bandstärke anzutreten und während des Wettbewerbes dazwischen zu wechseln. Dies ist auch in diesem Jahr wieder geplant.

Die Vorrunden werden als Workshops durchgeführt und jede Präsentation hat, um Kontakte zu reduzieren, ein eigenes Zeitfenster. 

Für das Finale ist die große Bühne in der Arena im Waschhaus Potsdam reserviert.

Jetzt anmelden, mitmachen und gewinnen!

Euer Start in eine erfolgreiche Musikkarriere!

Der Sieger vertritt das Land Brandenburg beim Local Heroes Bundeswettbewerb 2022.

Es gibt Preisgelder in vierstelliger Höhe zur Förderung der Bandprojekte zu gewinnen.

Weiterhin wird es Coachings durch namhafte Persönlichkeiten der Popularmusik und vieles mehr ... geben.

Für alle im Land Brandenburg/Berlin ansässigen Musiker*innen aus allen Bereichen der Popularmusik wie z.B.:

Rock, Rhythm & Blues, Ska ...

Metal, Crossover, Hardcore ...

Hiphop, Electro, POP ...

Unter Ausschluss der Verwendung von Fremdkompositionen und Fremdtexten. 

Anmeldung und nähere Informationen beim LVPOP :

www.lvpop.de

Quelle: Landesfachverband für Popularmusik

Konzert-Tipp

 

Das Schloss-Theater swingt. Am Mittwoch, d. 15. September 2021, 1930 Uhr bringt Big Brass, die Bigband der Kreismusikschule OPR Groove und Swing ins Schlosstheater.

Tickets für 8,- /ermäßigt 4,- € gibt es unter 033931 72117 oder tickets@musikkultur-rheinsberg.de

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Mit besten Grüßen Ihr Team des LMRB
Landesmusikrat Brandenburg e.V.
Behlertstraße 33a, 14467 Potsdam
LMRB e.V.

 

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